Der Sommer ist vorbei, die Tage werden wieder kürzer und die Temperaturen sinken. Anstatt sich auf kuschelige Kaminabende und bunt-gefärbte Wälder zu freuen, kommen die meisten Menschen nicht so gut mit der dunklen Jahreszeit zurecht. Das Herbsttief ist da. Und genau dort liegt das Zentrum häufiger Beschwerden. Das Büro wird sowohl im Dunkeln erreicht, als auch verlassen. Natürlich ist das Befinden tages- und situationsabhängig. Doch im Rückblick auf den Sommer, lässt es sich an einem sonnigen und warmen Julimorgen eindeutig leichter aufstehen. Es ist schon lange bekannt, dass das Wetter Einfluss auf unsere Stimmung nimmt.
Was tun gegen ein Herbsttief?
Es ist ganz einfach. Auch wenn es oft ungemütlich ist, gehen Sie regelmäßig an die frische Luft! Das Tageslicht und der Sauerstoff liefern Energie und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem ist ein kleiner Spaziergang perfekt, um die eigenen Gedanken zu ordnen und dabei negative Eingebungen zu vertreiben. Der Aspekt der Bewegung ist hiermit auch direkt abgedeckt. Gegen Wind und Wetter kann man sich rüsten, gegen Faulheit oder Gemütlichkeit müssen sie selbst ankommen.
Es ist wieder soweit – Das Herbsttief klopft an
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